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Die Schwingen und Steuerfedern sind graubraun gefärbt. Auf der Außenfahne der Schwingen findet sich eine proximal verbreiternde leuchtende gelbgrüne Kontur. Die Innenfahne besitzt einen hellen Kontursaum. Auf den Schirmfedern ist die gelbgrüne Kontur blasser, jedoch breiter ausgeprägt. Auch auf den Steuerfedern findet sich diese Färbung. Die Außenfahnen sind teilweise fast komplett gelbgrün gefärbt.
Phylloscopus sibilatrix ist die größte Laubsängerart. Überschneidungen der Maße der längsten Handschwinge gibt es lediglich mit größeren Fitisen. Die Abgrenzung zu anderen häufigen Laubsängern ist über das Flügeldiagramm sehr gut möglich. Die H10 ist mit 10,5-14,5mm sehr klein in Relation zu den restlichen Handschwingen. H7 und H8 besitzen oft eine ähnliche Länge und bilden einen Spitzen Flügel. Die Außenfahnen von H7 und H8 sind immer deutlich verengt. Die H6 kann eine leichte bis tiefe Verengung besitzen (siehe Busching, Wolf-Dieter: Beitr. Gefiederk. & Morph. Vögel, Heft 6, 2000)
.veer | aantal | langste |
---|---|---|
handpen | 10 per vleugel |
60.0 - 69.0mm
n=10 P8 (70%) P7 (30%) |
armpen | 9 per vleugel |
46.5 - 53.0mm
n=10 S1 (100%) |
staartpen |
12
|
50.0 - 57.5mm
n=10 R5 (40%) R6 (40%) R4 (20%) |
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