Menu

Aigle couronn
Stephanoaetus coronatus
espèce des Accipitridae

3rd cy
ad.

Der Kronenadler besitzt sehr runde Flügel im Vergleich zu anderen Adlern, was sich in den Verengungen der Handschwingen und an den Längenunterschieden bemerkbar macht. Die Handschwingen sind hellgrau bräunlich gefärbt mit einem rein weißen Innenfahnensaum und meist auch einer weißen Federbasis. Die Spitze ist schwarzbraun gefärbt. Vom Kiel in die Fahnen hinein laufend zeigen sich schwarzbraune keilförmige Querbinden, meist jedoch nur zwei oder drei pro Schwinge (Die Spitze nicht mitgerechnet). Die Handschwingen H3 oder H4 bis H9 besitzen eine partielle Verenung der Außenfahne. Die Außenfahne der H10 ist vollständig verengt. Verengungen so weit in den Flügel hinein sind bei Greifvögeln eher die Seltenheit. Die Armschwingen sind den Handschwingen sehr ähnlich. Es zeigt sich wieder die graubräunliche Grundfärbung mit drei bis vier schwarzbraunen Querbinden. Die oberste bildet eine Subterminalbinde. Auf den Schirmfedern kann das Bindenmuster zu einem gleichmäßigeren Braunton mit angedeuteten Streifen verschwimmen oder genauso definiert wie auf den restlichen Armschwingen wirken (vorallem bei hellen Exemplaren). Die Steuerfedern sind relativ groß und in der Grundfärbung etwas heller als Hand- und Armschwingen. Darauf zeigen sich schwarzbraune Querbinden mit fleckigen Ausläufen nach oben und unten, welche in ihrer Anzahl nach außen im Steuer zunehmen. Die S1 ist meist basal sehr weit einfarbig schwarzbraun gefärbt mit wenigen graubraunen Querbinden oder zu Flecken eingeschlossenen Aufhellungen. Juvenile Vögel besitzen blassere und hell gesäumte Flügeldecken. Längste Handschwinge ist die H5 oder H6.

2nd cy
ad. Mâle
immat.

Allocations nationales

Hawks, eagles and old world vultures

Répartition

Statut de conservation

  • CITES
    Annexe 2
  • Règlement (CE) n o 865/2006
    Annexe B
  • Loi fédérale allemande sur la conservation de la nature (FNCA) §44
    Protégé