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Die Handschwingen sind größtenteils weiß gefärbt. Die äußeren Handschwingen besitzen oberhalb der Innenfahnenverengung eine dunkelbraune Färbung. Auf den inneren Handschwingen zeigen sich dunkle Querstreifen. Diese variieren zwischen verschiedenen Individuen und können mal mehr und mal weniger Weiß aufweisen. An der Spitze findet sich ein dunkles Subterminalband. Die äußeren Handschwingen können bei dunklen Exemplaren auch Querstreifen besitzen, diese erstrecken sich jedoch meist nur auf die Außenfahne.
Die Armschwingen sind ähnlich den inneren Handschwingen gefärbt. Auch hier zeigt sich die helle Innenfahne und das Streifenmuster hoch bis zur dunklen Spitze. Die Schirmfedern besitzen eine verschwommenere Bänderung und sind teilweise einfarbig braun gefärbt.
Die Steuerfedern bieten das breiteste Variationsspektrum. Auch hier ist der Weißanteil meist recht hoch. Die mittlere Steuerfedern ist meist symmetrisch gezeignet. Auf den Steuerfedern zeichnen sich dunkle Querbinden ab. Diese können sehr schmal, jedoch auch breit und verzerrt sein. Bei manchen Individuen können die Querstreifen fast komplett fehlen und die Steuerfedern wirkt einfarbig hellbraun mit einer hellen Basis. An der Spitze findet sich eine dunkelbraune Subterminalbinde (extrem helle Morphe ausgeschlossen), abgeschlossen von einer hellen Terminalbinde.
Im Vergleich zum Mäusebussard findet sich in den Hand- und Armschwingen deutlich mehr Weiß. Die äußeren Handschwingen haben darüber hinaus oft gar keine Querstreifen. Bei Beleg #1256 sind die Querstreifen deutlich feiner als bei den meisten Mäusebussarden. Auch die Steuerfedern sind weißlicher und zeigen so weniger Zeichnung. Einzelne Armschwingen oder Federn des Kleingefieders lassen sich oft nur in Ausnahmefällen eindeutig unterscheiden.
plume | nombre | plus longue |
---|---|---|
rémige primaire | 10 par aile |
361.5 - 396.5mm
n=3 P7 (100%) |
rémige secondaire | 15 par aile |
approx. 228.0mm
n=1 S1 (100%) |
rectrice |
12
|
217.5 - 252.5mm
n=3 R2 (100%) |
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