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Die Handschwingen des Großes Brachvogels sind dunkelbraun mit weißlichem, meist grobem Sägezahnmuster am Saum der Innenfahne. Auf der Außenfahne ist das Muster nur bei den innersten Handschwingen vorhanden oder angedeutet. Das Muster besteht bei der H1 aus etwa sieben bis acht Flecken. Auf der H7 können bis zu 12 Flecken entwickelt sein. Auf den äußeren drei Handschwingen ist das Muster sehr variabel und löst sich zu einer Sprenkelung auf. Die Handschwingen können bis zu 25 cm Länge erreichen, die H9 ist hierbei die längste Handschwinge.
Bei den Armschwingen setzt sich die Musterung fort, die hellen Flecken sind auf der Außenfahne stärker ausgebildet. Die Schirmfedern sind stark verlängert, die Fleckung ist hier dunkler und verschwindet auf der Innenfahne fast vollständig. Der Kontrast der Federn ist entsprechend geringer. Bei älteren Armschwingen und Steuerfedern ist gut erkennbar, dass sich die hellen Zonen stärker abnutzen als die pigmentierten (siehe Beleg #6612, S1).
Die Steuerfedern weisen einen hellen Untergrund mit acht bis zwölf dunkel- bis graubraunen Querbändern auf. Die längste Steuerfeder kann variieren, die kürzeste ist die S6. Bei den Jungvögeln sind die Steuerfedern etwas kleiner und schmaler und die Bänderung breiter, sodass das Steuer insgesamt dunkler wirkt.
Eine Verwechslung ist mit dem kleineren Regenbrachvogel möglich. Die Querbänderung der Steuerfedern ist jedoch weniger kontrastreich. Das Sägezahnmuster ist bei dem Regenbrachvogel auch auf der H10 vorhanden, beim Großen Brachvogel ist die Musterung aufgelöst und weist eine Sprenkelung auf. Außerdem hat der Regenbrachvogel eine Querbänderung an den Achselfedern sowie gestreifte Unterschwingendecken.
Außerhalb der Brutzeit sammeln sich die Vögel an traditionellen Mauserplätzen, häufig Küstengebiete, um dort zu mausern. Die Jugendmauser findet von August bis Dezember statt. In diesem Zeitraum mausern die juvenilen Vögel das Kleingefieder, während die adulten Tiere im selben Zeitraum eine Vollmauser durchlaufen. Die Mauser beginnt mit dem Abwurf der innersten Handschwinge H1 und schreitet nach außen bis zur H10 fort (1: Stresemann 1966). Es werden immer nur ein oder zwei Federn abgeworfen, weshalb es sechs bis acht Wochen dauert, bis die Flügelmauser abgeschlossen ist. Es mausert außerdem nie eine ganze Population gleichzeitig, sodass sich die Flügelmauser an einem Mauserplatz bis zu vier bis fünf Monate hinzieht.
feather | number | longest |
---|---|---|
primary | 10 per wing |
219.0 - 240.5mm
n=11 P9 (100%) |
secondary | 19-21 per wing |
143.0 - 165.0mm
n=7 S17 (29%) S14 (43%) S16 (29%) |
retrix |
16
|
128.5 - 133.0mm
n=2 R1 (50%) R4 (50%) |
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