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White-browed Tit-warbler
species of Aegithalidae

ad. female

Männliche Vögel besitzen einen leuchtend purpur bis violett gefärbten Bürzel, die Oberen Schwanzdeckfedern (OSD) sind leuchtend Purpur bis violett gefärbt, die Steuerfedern sind in der Grundfarbe braun oder grau, besitzen jedoch je nach Unterart (sophiae und obscurus sehr intensiv, major und stoliczkae kaum bis gar nicht) ausgedehnte blau-purpur-violette Innen- und Außenfahnenbereiche.
Die Flügel sind ebenfalls in der Grundfarbe graugrün bis braun, können jedoch je nach Unterart recht kräftig gefärbt sein (sophiae und obscurus intensiv, major und stoliczkae kaum bis gar nicht) - die Hand- und Armschwingen besitzen hellgraue bis bräunliche Außenfahnen, während die Zentren violett-braun-purpur sind (bei major und stoliczkae ist von der Prachtfärbung kaum etwas bzw. gar nichts zu sehen). Auch die Oberen Flügeldeckfedern (OFD) besitzen die Färbung der HS und AS.
Die Unteren Schwanzdeckfedern (USD) leuchten bei sophiae und obscurus ebenfalls purpurblau, bei major und stoliczkae sind sie eher graugrün oder bräunlich.

Weibliche Vögel hingegen sind wesentlich trister gefärbt. Der Bürzel ist blau-violett-purpur gefärbt (nur bei sophiae und obscurus). Die Steuerfedern sind einheitlich graubraun mit ganz leicht schimmernden Außenfahnen, während die Flügel trist graubraun erscheinen. Die OSD und USD besitzen bei sophiae und obscurus eine deutliche Purpur-blau-violett-Färbung, bei major und stoliczkae sind sie graubraungrün mit einigen Farbschimmern. Die Hand- und Armschwingen der Weibchen sind braungrau mit hellen Innensäumen, während die OFD eine leichte purpur-blau-violette Färbung besitzen können, die sich mit der graubraunen Grundfarbe vermischt.

Jungvögel gleichen den Weibchen.

Bei beiden Geschlechtern (auch Jungvögel) aller vier Unterarten besitzen die äußeren Steuerfedern (S6) eine weißliche Außenfahne. Dieser Weißbereich kann über den Kiel bis auf die Inenfahne übergreifen, ähnlich der Schwanzmeise (Aegithalos caudatus), der Klappergrasmücke (Sylvia communis) oder der Klappergrasmücke (Sylvia curruca).

feather number longest
primary 10 per wing 45.5 - 48.0mm n=2
P4 (100%)
secondary 9 per wing 43.5 - 45.5mm n=2
S1 (100%)
retrix 12
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female

country allocations

Songbirds and kin

characteristics

Das Purpurhähnchen erreicht eine Länge von 9,5-10,5cm bei einer Flügelspannweite von 14-16cm und einem Gewicht von 6-8,5g.

Der Schnabel von L. sophiae ist schwarz gefärbt, die Beine sind graubraun, braun, rotbraun oder schwarz gefärbt.
Die Iris ist leuchtend rubinrot.

Männliche Vögel besitzen eine orange-rosa-farbene, bräunliche oder purpurviolett leuchtende Haube auf dem Kopf, die von einem grauen bis weißen Überaugenstreif untersetzt ist. Um das Auge herum existiert ein großräumiges Gesichtsfeld, das gräulich Purpur oder graugrün abgesetzt ist. Das Nackenband ist purpur-violett bis zu einem hellen blau, der Rücken besitzt meist eine gräulich-grüne Färbung, kann jedoch je nach Lichteinfall und Individuum auch bräunlich oder purpur violett sein. Die Kehle und die Flanken sind purpur bis violett (sie können auch rosa bis orange wirken), während die meisten Individuen ein ausgedehntes, weiß-graues Brust- und Bauchfeld besitzen.
Der Bürzel (untere Rückenbereich) und die Oberen Schwanzdeckfedern (OSD) sind leuchtend Purpur bis violett gefärbt, die Steuerfedern sind in der Grundfarbe braun oder grau, besitzen jedoch je nach Unterart (sophiae und obscurus sehr intensiv, major und stoliczkae kaum bis gar nicht) ausgedehnte blau-purpur-violette Innen- und Außenfahnenbereiche. Die Flügel sind ebenfalls in der Grundfarbe graugrün bis braun, können jedoch je nach Unterart recht kräftig gefärbt sein (sophiae und obscurus intensiv, major und stoliczkae kaum bis gar nicht) - die Hand- und Armschwingen besitzen hellgraue bis bräunliche Außenfahnen, während die Zentren violett-braun-purpur sind (bei major und stoliczkae ist von der Prachtfärbung kaum etwas bzw. gar nichts zu sehen). Die Unteren Schwanzdeckfedern (USD) leuchten bei sophiae und obscurus ebenfalls purpurblau, bei major und stoliczkae sind sie eher graugrün oder bräunlich.

Weibliche Vögel hingegen sind wesentlich trister gefärbt. Auf dem Kopf befindet sich eine bräunliche Kappe. Das Gesicht, die Brust und der Bauch sind in unterschiedlichen Graubrauntönen gefärbt, die Flanken sind bei sophiae und obscurus leicht purpur-violettfarben (bei major und stoliczkae graubraun). Der Rücken ist bis zu den Flügeln ebenfalls grau, lediglich die Region des unteren Rückenbereiches und der Bürzel sind blau-violett-purpur gefärbt (nur bei sophiae und obscurus). Die Steuerfedern sind einheitlich graubraun mit ganz leicht schimmernden Außenfahnen, während die Flügel trist graubraun erscheinen. Die OSD und USD besitzen bei sophiae und obscurus eine deutliche Purpur-blau-violett-Färbung, bei major und stoliczkae sind sie graubraungrün mit einigen Farbschimmern.
Jungvögel sehen aus wie wie weibliche Purpurhähnchen.

Es werden vier (auch an der Färbung) gut zu unterscheidenden Subspezies unterschieden:
  • Das Purpurhähnchen
    - Leptopoecile sophiae sophiae - ist intensiv und dunkel gefärbt;
  • Das Dunkle Purpurhähnchen
    - Leptopoecile sophiae obscura - ist ebenfalls intensiv und dunkel gefärbt, jedoch sind die Farben etwas anders verteilt wie bei sophiae, und es ist noch deutlich dunkler als dieses;
  • Stoliczkas Purpurhähnchen
    - Leptopoecile sophiae stoliczkae - ist deutlich blasser und matter gefärbt als sophiae und obscura, jedoch noch deutlich heller als major;
  • Das Große Purpurhähnchen
    - Leptopoecile sophiae major - letztendlich ist ebenfalls deutlich blasser und matter gefärbt als sophiae und obscura, jedoch sind hier die Farben etwas anders verteilt und dunkler wie bei stoliczkae, zudem ist es noch etwas größer als die anderen Unterarten.

  • Die Unterarten sophiae und obscura (also die beiden "dunklen, intensiv gefärbten" Subspezies) bilden die eine, die beiden Unterarten major und stoliczkae (die "hellen und blassen" Subspezies) die andere ökologische, geografische sowie morphologische Gruppe innerhalb von Leptopoecile sophiae.

Die häufigste Lautäußerung ist ein sehr melodisch klingendes, lautes klagend-tschirpendes "zip".

habitat

L. sophiae brütet im alpinen und dornigen Buschland in Höhenlagen vom Fuße der Berge bis 5000m üNN. Das kugelförmige Nest wird in 0,2-15m Höhe über dem Boden im Buschwerk angebracht.
Je nach Unterart und Brutareal variieren Standort des Nestes und Wahl der Vegetation zum Brüten.

  • Im Zailijsker Alatau sind viele Nester in 0,50-1,90m über dem Boden zu finden, 55-56% davon in Wacholderbüschen. Auch werden die Übergangszonen von den Rändern der Fichtenwälder und den offenen Wacholder-Buschlandschaften besiedelt; hier sind 33-36% der untersuchten Nester in den Fichten angelegt worden, in 2.50-15m über dem Boden. 8% der Nester befanden sich in Lonicera-Büschen.
  • Auch im Terskej Alatau sind ein großer Teil der untersuchten Nester in Wacholderbüschen gefunden worden.
    • An den Nordhängen der Turkestan-Kette 2,50-3,00m über dem Boden;
    • Auf dem Dschachanfidza (am Huangho) großenteils mehr als 2m über dem Boden;
    • In den Tetung-Bergen 0,62-0,92m über dem Boden in Caragana-Büschen;
    • Im Raum Sining (bei Lau-hu-kou) 0,70-1,80m über dem Boden in Berberis-Sträuchern.

Die "dunklen" Unterarten sophiae und obscura besiedeln die relativ feuchten, bebuschten, subalpinen Hochlagen abwärts bis in die Waldränder hinein, während major und stoliczkae die niedrigeren, vegetationslosen, ariden Bereiche der Gebirge besiedeln. Dabei ist es erstaunlicherweise so, dass sophiae und obscura einen äußeren "Gebirgskamm-Gürtel" um major und stoliczkae bilden, die ebenfalls einen geschossenen "Innenring" besiedeln.

Die genauen Lebensräume der vier Unterarten sehen wie folgt aus:

  • Leptopoecile sophiae sophiae:
      Die Nominatform bevorzugt fast überall Wacholderdickichte, in trockeneren Gebieten auch Dickichte des Erbsenstrauchs (Caragana).
      Im Tjan-Shan brütet sie zwischen 2286m üNN und 3657m üNN, optimale Brutbedingungen findet sie hier bei 2500-3000m üNN. Hier geht die Wacholdervegetation in den Fichtenwald über. Ähnliche Stellen werden im West-Himalaya (3000-4400m üNN).
      Im wesentlich trockeneren Alai-System brütet sie in wesentlich größeren Gebüschen. Sie besiedelt in der "Turkestan-Kette" Höhen von 1550m üNN, und im Hissar-Gebirge Höhen bis 3250m üNN.
      Im östlichen Nanschan ist sophiae nahezu im gesamten Gebüschgürtel zu finden - von der oberen Fichtenwaldgrenze bis zu den letzten Wacholdersträuchern in 3000-3800m üNN; im Raum Sining wird die Unterart auch in eher niedrigeren Lagen (2600-2700m üNN) an besuchten Abhängen beobachtet. Hier bevorzugt sie Berberis-Sträucher.
  • Leptopoecile sophiae obscura/obscurus:
      Diese Subspezies bevorzugt ebenso hoch gelegene und bebuschte Areale wie sophiae.
      In ihrem Lebensraum bevorzugt sie Wacholder, Lonicera und Berberis.
      Im Cinlin-Gebirge findet sie in ca. 3600-3700m üNN ihren idealen Lebensraum, 3400-5000m üNN im Sino-Tibetischen Gebirge und Ost-Tibet, sowie in Süd-Tibet und im Nordost-Himalaya 2900-4570m üNN ideale Brutbedingungen vor.
  • Leptopoecile sophiae major:
      Diese Unterart bewohnt Schluchten und Ufervegetation an Bächen und Flüssen in den südlichen Ausläufern des östlichen Tjan-Schan (südliche Ausläufer des Kokschaal-Tau sowie Gebirgsschluchten des Utschturfan). Hier besiedelt sie Berberis, Rosengewächse, Tamarisken, Wacholder und Caragana.
  • Leptopoecile sophiae stoliczkae:
      stoliczkae ist die am meisten "wüstenbewohnende" Subspecies des Purpurhähnchens.
      Sie findet man in in ihrem Verbreitungsgebiet in deutlich arideren Bereichen als major in dessen Brutarealen. Hier brütet sie in Tamarisken, Myricaria sowie Nilraria.

In den Gebieten, in denen sich die Lebensräume der beiden Unterartengruppen überschneiden bzw. aneinandergrenzen, besiedeln sie unterschiedliche Habitate - sophiae und obscurus in den Hochlagen, major und stoliczkae in den niedrigen Gebirgslagen bis hin zum Fuße des jeweiligen Gebirges sowie den westlichen Rand der Wüste Gobi.
Im Ost-Tjan-Schan, wo major und sophiae aufeinandertreffen, ist sophiae in höheren Lagen anzutreffen als major (diese besiedelt in Fällen der Sympatrie mit sophiae dann die Ausläufer der Gebirge sowie die Randgebiete der Wüsten). Aber es geht auch anders. Subspezies stoliczkae bewohnt in Kunlun und Altyn-Tag (in beiden, sehr ariden Gebieten kommt sie als einzige Unterart vor) höhere Gebirgslagen als sophiae im Tjan-Schan.

Das Männchen und Weibchen bauen gemeinsam das kugelförmige Nest. Die Brutzeit beginnt normalerweise Anfang April bis Anfang Mai und endet im späten Juli, es kann jedoch zu zwei Jahresbruten kommen bzw. die Regel sein (Unterart obscurus aus dem Raum Gyantse). Zudem können Gelege über einen Zeitraum von 2 1/2 Monaten in den Brutgebieten angetroffen werden, je nachdem wann die einzelnen Paare mit der Brut beginnen.
Die Anzahl der Eier im Gelege ist unterschiedlich. Bei sophiae normalerweise 4-8 (in manchen Gebieten im Durchschnitt sieben Eier), bei obscurus 4-5 (im Durchschnitt 5) Eier. Die Eier sind weiß bis schwach rosa, und besitzen unzählige, feine und grobe, braune bis schwarze Flecken, die sich zu, stumpfen Pol hin verdichten.

Purpurhähnchen sind während der Brutzeit territorial (150-600m zwischen zwei brütenden Paaren, je nach Nahrungsverfügbarkeit), und verteidigen ihr Revier und auch das Nest sehr vehement gegen Eindringlinge.

Es ist ein Fall von Brutparasitismus durch Cuculus (canorus) (?) bekannt geworden.

Die Nahrung beider Leptopoecile-Arten besteht fast ausschließlich aus Kleininsekten, im Winter wandern die meisten Individuen in tiefere Lagen und ergänzen ihre tierische Nahrung auch durch Pflanzensamen und -knospen. Im Sommer ernährt sich das Purpurhähnchen hauptsächlich von Schmetterlingen und Larven der Nachtfalter (Noctuiden), Wiesenschnaken (Tipuliden) und Fliegen/Bremsen/Mücken und deren Larven, Heuschrecken, Zikaden und Wanzen, Bienen/Wespen/Hummeln/Ameisen, Blattläuse, gelegentlich auch Schnabelfliegen und Käfer. Auch im Winter bilden Insekten, Spinnen und deren Larven die Nahrungsgrundlage für Leptopoecile sophiae, ergänzend werden jedoch auch Beeren und Samen verzehrt.
L. sophiae sucht zur Nahrungssuche und auch außerhalb der Brutzeit boreale Waldbereiche auf, um dort einen Schlafplatz einzunehmen (außerhalb der Brutzeit) bzw. nach Nahrung zu suchen.

Das Purpurhähnchen ist ganzjährig in den Hochlagen anzutreffen, wandert jedoch im Winter durchaus in tiefere Lagen (u.a. auch ins nördliche Afghanistan, ins nördliche Pakistan und ins nördliche Indien) bis 400m ü.N.N., jedoch meist in Gebirgsregionen. Am Nordwestrand des Brutareals weicht die Art bis zu 100km vom Gebirge entfernt auf die Tiefebenen aus, was als regelmäßiger Teil- oder Kurzstreckenzug bewertet werden kann. Streng genommen sind nur wenige Purpurhähnchen wirklich ganzjährig standorttreu.
Die Subspezies obscurus im südlichen Verbreitungsgebiet ist zumeist ganzjährig in Höhenlagen zwischen 3500 m und 5000m üNN anzutreffen. Auch Teilpopulationen von sophiae verhalten sich ähnlich.
Die Unterart stoliczkae des Kunlun-Gebirges ist anscheinend äußerst sesshaft, auch wenn die Tiere in strengen Wintern bis in die Tieflagen ausweichen, wo sie an der Grenze der Wüste ins major-Gebiet eindringen.
Die Subspezies major erscheint im Winter regelmäßig an den Südhängen und im Vorgebirge des östlichen Tjan-Schan, nicht selten von Dezember bis Februar in der Chami-Oase.
Im oberen Huangho-Bassin kann man im Winter regelmäßig die miteinander vergesellschafteten Unterarten sophiae, obscurus und major antreffen. Auch im Winter lockert sich ihre Bindung an Gebüsche und Sträucher nicht, man kann sie sogar in Stadtparks und Gärten in Buschbereichen und hohem Gras antreffen.

An den Hängen bei Lau-hu-kou bilden die verschiedenen Familien im Winter Gruppen von 20-30 Vögeln und streifen im Gebiet umher. Ende Januar lösen sich diese Verbände dann wieder auf, und es bilden sich einzelne Paare. Mit den ortsansässigen Purpurhähnchen vermischen sich dann L. sophiae aus den Hochlagen der Region.

Als Hochgebirgsbewohner sind Beobachtungen dieser Art dementsprechend schwierig.

distribution

Leptopoecile sophiae ist in den Gebirgen Mittel- und Zentral-Asiens weit verbreitet. Verbreitungsgebiete dieser Art sind die Gebirge Zentral-Asiens, Pakistans, Indiens, die westliche Gobi, Kasachstans, Chinas und Tibets.

Es gibt derzeit vier rezente Unterarten von L. sophiae:
  • Leptopoecile sophiae sophiae: Verbreitung in den Gebirgen von Zentral-Asien bis Pakistan und Nordwest-Indien.
  • Leptopoecile sophiae stoliczkae: Verbreitung in Süd-Zentral-Asien bis zum Westrand der Wüste Gobi.
  • Leptopoecile sophiae major: Verbreitung in Kasachstan (Östliches Tien Shan-Gebirge) bis West-China (Xinjang).
  • Leptopoecile sophiae obscura/obscurus: Südost-Tibet bis Süd-China (Südost-Xinjiang, Sichuan und Süd-Gansu)

Die genaue Verbreitung der vier Unterarten sieht wie folgt aus:

  • Leptopoecile sophiae sophiae:
      Die Verbreitung der Nominatform beginnt im westlichen Himalaya (im System des Oberen Indus), setzt sich am Fuß des Karakorum und am Westabschluss des Kunlun weiter fort, lässt den Hindukusch und Pamir aus, erreicht knapp das Alai-Gebirges und führt am gesamten Tjan-Schan-Gebirges. Sie verläuft weiter durch den kompletten Nan-Schan ostwärts bis zum Mittellauf des Dtschunche, und reicht im Süden bis zum oberen Huang-Ho und bis zum Nordabfall des Amen-Matschin.
  • Leptopoecile sophiae obscura/obscurus:
      Das Verbreitungsgebiet dieser Unterart schließt südlich direkt an das der Subspezies sophiae an. Es umfasst das Cinlin-Gebirge, den östlichen Teil des Kunlun, das Sino-Tibetische Gebirge, Ost- und Südost-Tibet (das Huang-Ho-Quellgebiet, das Bassin des Oberen Jangtse, Mekong und Jalung, und läuft im östlichen Himalaya aus.
  • Leptopoecile sophiae major:
      Sie besiedelt die Gebirgsrücken, die das Tarim-Becken im Norden und Nordwesten eingrenzen, die Südhänge des Ost-Tjan-Schan (von den Ausläufern des Kokschaaltau im Westen bis zum Karlyktak im Osten). Sie siedelt weiterhin bis in den Nanschan, im Kunlun ostwärts bis zum Dshachar, und im Süden bis zum Dshachanfidza-Gebirge.
  • Leptopoecile sophiae stoliczkae:
      Die letzte Unterart von Leptopoecile sophiae besiedelt die Berge des Kunlun-Systems, die die Tarim-Senke im Südwesten und Süden umgeben (vom Kongur ostwärts über die Gebirge Tachtakorum, Russkij und Altyntag bis zum Westende vom Humboldt-Gebirge und Nanschan, die Verbreitung endet am Naizhin-Gol.
  • remarks

    Aufgrund des sehr weiträumigen und unzugänglichen Verbreitungsgebietes wird man nur unter großen Mühen und mit sehr viel Glück Federn dieser Art finden.
    Am häufigsten ist noch mit einer Rupfung durch einen Predator zu rechnen, seltener auch Mauserfedern. Totfunde wird man nur in ganz seltenen Fällen finden können.

    Die IUCN / Birdlife International stuft L. sophiae als "LC = Least Concern" (also als "Nicht gefährdet") ein.

    conservation status

    • CITES
      not listed
    • Regulation (EG) Nr. 865/2006
      not listed
    • German Federal Nature Conservation Act §44
      not listed