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Die Handschwingen der Ringeltaube sind charakteristisch dunkelgrau gefärbt und werden proximal etwas heller. Die Armschwingen sind im unteren Teil heller bläulich grau gefärbt, die Schirmfedern zum Teil etwas bräunlich. Markant ist die weiße Außenfahnenkontur auf der Außenfahne der Handschwingen. Die längste Handschwinge ist manchmal die H8, manchmal die H9 oder auch beide gleichermaßen. Eine Verengung der Außenfahne findet sich bei den Handschwingen H7 bis H9 partiell, bei der H10 vollständig. Die H6 und die folgenden inneren Handschwingen verschmälern sich zwar auch distal, zeigen jedoch keine deutliche Teilverengung.
Die Steuerfedern der Ringeltaube sind ebenfalls recht einfach zu bestimmen. Die Federbasis ist mittelgrau gefärbt, gefolgt von einem hellgrauen, breiten Querband und abgeschlossen von einer dunklen, im frischen Gefieder fast schwarzen, Terminalbinde. Diese Zeichnung ist auf der Unterseite der Feder deutlich kontrastreicher ausgeprägt als auf der Oberseite. Ebenso nimmt der Kontrast von der S1 zur S6 hin zu.
Eine Geschlechtsbestimmung anhand der Federn ist relativ schwierig. Männchen besitzen eine tendentiell kräftiger gefärbte Brust, welches sich aber lediglich bei exakt gleichaltrigen Vögeln vergleichen lässt. Jungvögeln fehlt der auffällige weiße Halsfleck und sie besitzen bräunliche Oberflügeldecken. Vögel im 2. sowie teilweise noch im 3. Kalenderjahr können an teils sehr deutlichen Mausergrenzen erkannt werden. Nach der ersten Vollmauser im Herbst (postjuvenil) können einzelne unvermauserte Schwingen zurückbleiben, welche deutlich abgetragener sind und kürzer als die der Adultgeneration. Nach der zweiten Vollmauser im Herbst des zweiten Kalenderjahr können bis in das 3. Kalenderjahr bei manchen Individuuen noch juvenile Federn im Flügel gefunden werden, welche durch ihren starken Verschliss aus dem Flügelbild herausstechen. Adulte Vögel setzen auch manche Schwingen in einer Mauser aus, diese sind jedoch dann gleichlang wie die benachbarten Federn.
Taubenfedern lassen sich oft allein durch ihre Struktur zumindest auf der Ordnungsebene bestimmen. Alle Federn - auch die Schwungfedern - besitzen stark ausgeprägte und sehr dichte Dunen an der Federbasis bzw. an der Spule. Auch die Konturfedern von Bauch und Brust bestehen zu einem großen Teil aus Dunen bzw. zu einem größeren Teil als dies bei anderen Vogelordnungen der Fall ist.
feather | number | longest |
---|---|---|
primary | 10 per wing |
191.5 - 214.0mm
n=7 P8 (86%) P9 (14%) |
secondary | 14-15 per wing |
124.0 - 138.5mm
n=7 S1 (86%) S2 (14%) |
retrix |
12
|
165.5 - 182.5mm
n=7 R6 (29%) R3 (14%) R5 (29%) R4 (14%) R1 (14%) |
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