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Ziegenmelker besitzen ein Gefieder, welches sie auf ihren Ruheplätzen nur schwer auszumachen lässt. Die dunkelbraune Färbung mit hell- bis sandbrauner Marmorierung imitiert die Färbung von Baumrinde und Waldboden und tarnt den Vogel. Die Hand- und Armschwingen besitzen unterschiedlich stark verschwommene, sandfarbene Querbänder. Zur Spitze hin zerfallen diese in unregelmäßigere Flecken und werden undeutlicher.
Adulte Männchen haben kontrastreichere Federn mit gelblicheren Streifen bzw. Flecken. Charakteristisch für adulte Männchen sind die klaren, rein weißen Felder auf der Innenfahne der H8-H10, teilweise auch auf der Außenfahne. Die Steuerfedern sind ebenfalls braun gefärbt, mit dunklen, verzerrten Querbändern. Zum Zentrum des Steuers hin werden die Querstreifen in ihrer Anzahl weniger. Die S1 ist gräulicher gefärbt und die Querbinden schmaler. Adulte Männchen zeigen ab dem zweiten Jahr große weiße Steuerspitzen auf der S4 und S5 und sind durch diese immer eindeutig zu bestimmen. Den meisten weiblichen Ziegenmelkern fehlen die hellen Felder in den äußeren Handschwingen. Es gibt jedoch Exemplare mit sandfarbenen Feldern - ähnlich unausgefärbten Männchen - durch eine flächigere Bänderung. Juvenile Männchen zeigen manchmal schon angedeutete bis deutliche Felder in den Innenfahnen der äußeren Handschwingen. Nach der Mauser, welche noch im 1. Jahr vollzogen wird, sind die Felder deutlicher, jedoch noch sandfarben. Nach der Mauser im zweiten Jahr sind die Feldern dann rein weiß. Juvenile und adulte Weibchen können tendentiell auch anhand der Steuerfedern unterschieden werden. Die zentrale Steuerfeder S1 ist bei adulten Vögeln gleichmäßiger grau gefärbt. Bei juvenilen finden sich neben der Querbänderung auch sandfarbene Andeutungen. Die äußere Steuerfeder besitzt bei juvenilen Vögeln meist eine merklich aufgehellte Spitze. Bei adulten Vögeln ist diese höchstens mit einer hellen Kontur versehen (kann jedoch auch verschleißen). Jungvögel können oft auch am gleichmäßig sehr frischen Gefieder oder Entwicklungsspuren an den äußeren Handschwingen erkannt werden.
Ziegenmelker zeigen im Gegensatz zu vielen anderen Ordnungen keine verkleinerte äußerste Handschwinge. Die H10 ist vollständig verengt und nur wenig kleiner als die H9. H8 und H9 besitzen eine partielle Verengung der Außenfahne. Der Ziegenmelker wird in seinem eurasischen Brutgebiet in verschiedene Unterarten unterteilt, welche sich beispielsweise in der Kontrastierung und dem hellen Farbanteil im Gefieder unterscheiden.feather | number | longest |
---|---|---|
primary | 10 per wing |
147.5 - 166.5mm
n=27 P9 (100%) |
secondary | 14-15 per wing |
76.0 - 89.5mm
n=26 S3 (12%) S1 (65%) S2 (12%) S4 (12%) |
retrix |
10
|
134.0 - 149.0mm
n=22 R3 (59%) R1 (5%) R4 (27%) R2 (9%) |
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