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Merops
Bee-eaters
genus of Meropidae within Coraciiformes

trivial name latin name name specimens
Żołna
Merops apiaster
Merops apiaster 14 14
Żołna modrosterna
Merops philippinus
Merops philippinus 3 3
Żołna mała
Merops pusillus
Merops pusillus 4 4
Żołna szkarłatna
Merops nubicus
Merops nubicus 3 3
Żołna wschodnia
Merops viridis
Merops viridis 3 3
Żołna czerwonogardła
Merops bulocki
Merops bulocki 2 2
Żołna białoczelna
Merops bullockoides
Merops bullockoides 3 3
Zolna modrolica
Merops persicus
Merops persicus 1 1
Zolna bialogardla
Merops albicollis
Merops albicollis 2 2
Zolna niebieskoczelna
Merops oreobates
Merops oreobates 2 2

Die Spinte oder Bienenfresser der Gattung Merops leben ausschließlich in der Alten Welt (Mittel- und Südeuropa, Asien, Afrika und eine Art in Südostasien und Australien).
Bienenfresser sind ausgesprochen thermophil. Sie bauen lange Niströhren in unzugängliche, sandige und lehmige Steilhänge, und brüten in großen Kolinien.
Ihre Stimmen und Jagdflüge sind sehr auffällig, die farbenfrohen Federkleider tragen ihren (großen) Teil zu der Auffälligkeit bei.
Die meisten Arten und Vorkommen sind Zugvögel, nur in den Gegenden mit ganzjährig garantierten Nahrungsvorkommen und entsprechenden Temperaturen sowie Wasservorkommen sind Spinte auch Jahresvögel.

Werden neue Lebensräume erschlossen, dann siedeln meist nur ein bis wenige Paare in einer neuen Steilwand. Bleibt diese Steilwand über mehrere Jahre bestehen, dann entstehen z.T. dem Platz und Nahrungsangebot entsprechend sehr große Brutkolonien mit mehreren bis vielen hundert Brutpaaren.

Die Nahrung der Bienenfresser besteht aus unterschiedlichsten Fluginsekten, allen voran Bienen, Wespen, Hornissen und Hummeln. Weiterhin werden auch Schmetterlinge, Libellen, Eintagsfliegen und andere Fluginsekten erbeutet.
Ist die Nahrung einmal mit dem Schnabel gefangen, werden stechhafte Insekten an einem Ast oder einer anderen Sitzwarte so lange gerieben, bis der Stachel entfernt ist, und das Insekt gefressen werden kann.

Die Größenvarianz der Spinte reicht (artenabhängig) von etwa Mauerseglergröße bis hin zu der Größe einer großen Drossel.

species comparison1)

1) According to Hartmann (2000a, 2000b and 2016)

Random specimens