Menu

Monticole de roche
Monticola saxatilis
espèce des Muscicapidae

ad. Mâle

Der Steinrötel besitzt einen stark ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus. Die außenfahnen der H7-8 sind teilweise verengt, ebenso die Innenfahnen der H8-h9 (oft undeutlich auch H7). Längste HS ist meist die H7, manchmal auch H8 oder H9.

Das Männchen (ad. im Prachtkleid)

Das adulte Männchen im Prachtkleid bestitz schwarzgraue Hand- und Armschwingen mit einer sehr feinen hellbraunen Randung der Außen- teilweise auch der Innenfahne, welche sich jedoch schnell abnutzt. Die GrHd und GrAd sind ebenso gefärbt. Die oberen Schulterfedern sind bläulich graubraun gefärbt. Die Steuerfedern sind orangebraun bis rostrot gefärbt. Die inneren Steuerfedern (oft auch nur S1) sind zum großen Teil graubraun bis dunkelgrau und nur basalen Teil orangebraun. Die Steuerfedern können an der Spitze, die äußeren Steuerfedern auch auf der Außenfahne dunkle Bereiche besitzen. Die Federn des Bürzels sind weißlich blau bis rein weiß gefärbt. Oberer Rücken, Nacken und Kopf sind graublau gefärbt, Brust und Bauch orange und erlauben so die Bestimmung des Prachtkleids.

Weibchen, Jungvögel und Männchen (im Schlichtkleid)

Sowohl Jungvögel, als auch Weibchen und Männchen im Schlichtkleid besitzen eine sehr ähnliche Färbung. Die Hand- und Armschwingen sind dunkel schwarzbraun mit einer feinen cremefarbenen Kontur der Außenfahne. Der obere Teil der Feder ist abgedunkelt (ähnlich dem Steinschmätzer (Oenanthe oenanthe), gehen jedoch in eine helle schmutzig weiße Spitze über. Die Federn von Brust und Bauch sind beigebraun bis orangebraun mit einer dunklen Spitzenrahmung und erzeugen eine gesperberte Zeichnung. Die Rückenfedern, Nacken, Kopf und Schulter sind dunkelbraun mit einer hellbraunen Randung.

Die Unterscheidung von Weibchen, Jungvögeln, als auch Männchen im Schlichtkeit ist mitunter sehr kompliziert. Junge Männchen können bereits eine helle Bürzelfärbung und blaue Anteile besitzen. Juvenile Vögel besitzen stärker gerahmte Hand- und Armschwingen und deutlichere Spitzen und stärker gesäumte Flügeldecken. Weibchen besitzen etwas bräunlichere Hand- und Armschwingen.

plume nombre plus longue
rémige primaire 10 par aile 98.5 - 105.0mm n=2
P8 (100%)
rémige secondaire 9 par aile 67.6 - 73.5mm n=2
S1 (100%)
rectrice 12
71.9 - 75.5mm n=2
R3 (100%)
do_not_translate_yet:measurements_remarks.title

do_not_translate_yet:measurements_remarks.number_of_individuals n

do_not_translate_yet:measurements_remarks.selection_of_individuals

do_not_translate_yet:measurements_remarks.method_title

do_not_translate_yet:measurements_remarks.method

do_not_translate_yet:measurements_remarks.percentage_title

do_not_translate_yet:measurements_remarks.percentage

Galerie des spécimens

Allocations nationales

Songbirds and kin

Statut de conservation

  • CITES
    non listé
  • Règlement (CE) n o 865/2006
    non listé
  • Loi fédérale allemande sur la conservation de la nature (FNCA) §44
    Strictement protégé