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Die Wiesenweihe besitzt sowohl einen ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus, Altersunterschiede im Gefieder, als auch eine rege Variationsbreite von hell bis dunkel.
Adulte Männchen besitzen dunkelgraue, fast einfarbige Handschwingen, manchmal mit leichten Flecken auf der Innenfahne. Proximal hellen sich die Handschwingen auf und erreichen auf H1 ein silbriges Steingrau. Die Armschwingen sind steingrau gefärbt mit einer weißen Aufhellung der Innenfahne und breiten, deutlich abgegrenzten dunkelbraunen bis schwarzen Querbinden. Auf den inneren Armschwingen verschwimmt diese Bänderung und ist auf den Schirmfedern meist gänzlich verschwunden. Die Steuerfedern sind steingrau gefärbt mit einer zum großen Teil rein weißen Innenfahne. Auf dieser Grundfärbung zeigen sich sehr breite dunkle Querstreifen, welche auf der S2 noch dunkelgrau, bis schwarzgrau gefärbt sind und nach außen bis zur S6 in ein rostrot-braun verlaufen. Die S1 ist einfärbig ohne Bänderung zwischen stein- bis dunkelgrau gefärbt mit einem deutlich dunklem Kiel.
Adulte Weibchen besitzen hellgraue Handschwingen mit einer breiten, dunkelbraunen Querbänderung und einer dunklen Terminalbinde. Die Färbung ähnelt sehr dem Sperber, die Bänder sind jedoch deutlich breiter. Auf den Armschwingen findet sie die selbe Färbung, jedoch ebenfalls mit sehr breiten dunklen Querbinden. Meist passen nur drei Querbinden auf die Feder (inklusive Terminalbinde). Die Steuerfedern des Weibchens ähneln denen des Männchens, sind jedoch von insgesamt etwas kontrastreicher gefärbt. Die Färbung ist bräunlicher statt grau und es zeigen sich ebenfalls Bänder auf der zentralen S1.
Juvenile Vögel zeigen vorallem auf den Steuerfedern eine orangebraune Grundfärbung auf welchen sich die gleichen Querbinden wie bei den adulten Vögeln finden. Durch die Variationsbreite der Wiesenweihe, können die Handschwingen beispielsweise auch abgedunkelt sein, sodass die Bänderung nur schwach erkennbar ist. Juvenile Vögel, auch männliche, besitzen jedoch so gut wie immer gebänderte Handschwingen und ähneln oft den adulten Weibchen.
plume | nombre | plus longue |
---|---|---|
rémige primaire | 10 par aile |
300.5 - 316.0mm
n=2 P8 (100%) |
rémige secondaire | 15 par aile |
163.5 - 173.0mm
n=3 S1 (100%) |
rectrice |
12
|
230.5 - 235.0mm
n=2 R2 (100%) |
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