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Faisan de Lady Amherst
Chrysolophus amherstiae
espèce des Phasianidae


img. 1231 Mâle © Jo Kuyken

img. 1745 Femelle © Markus Sobotka
ad. Mâle
Femelle
ad. Mâle

Wie die meisten Fasanen zeigt auch der Amherstfasan einen ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus. Die zentralen Steuerfedern fungieren als "Dachfedern", überdecken die restlichen und sind anders gezeichnet.

Die Steuerfedern des männlichen Amherstfasans sind recht bekannt und beliebt auch als Schmuck. Die Stoßfedern ab der S2 besitzen eine gelbbraune Grundfärbung. Die Außenfahne ist mit schwarzen Streifen getigert und am Kiel aufgehellt. Die Innenfahne ist feiner fleckig gestreift und nach außen weißlich aufgehellt. Die Steuerfedern werden nach außen kleiner und dunkler. Das Streifenmuster auf der Außenfahne nimmt ab. Die S9 ist dunkelbraun gefleckt und zeigt kaum Streifen. Die "Dachfeder" S1 ist optimalerweise reinweiß mit einem schwarzen Marmor-Streifenmuster. Die Steuerfedern des Weibchens sind auf Innen- und Außenfahne relativ gleichmäßig gefärbt. Die rötlich braune Grundfärbung wird unterbrochen von hell-gelblich braunen und dunkelbraunen fleckigen Querstreifen. Die S1 ist weniger rötlich und die Querstreifen kontrastreicher.

Die Hand- und Armschwingen sind dunkelbraun gefärbt mit gelbbraunen Querstreifen, welche zur Basis weißlicher werden. Die Streifen sind unsauber gezeichnet und dunkel gefleckt. Bei den Weibchen sind die Streifen auf Innen- und Außenfahne relativ gleichmäßig gefärbt. Beim Männchen zeigen sich auf der Außenfahne klare cremefarbene Streifen und auf der Innenfahne eher zu "Flecken zerfallene" Streifen. Die Armschwingen sind abgedunkelt und das Fleckenmuster wird im Flügel nach innen undeutlicher. Das Weibchen hingegen zeigt bis zu den Schirmfedern ein gleichmäßiges Streifenmuster. In den inneren Armschwingen zeigt sich dieses auch dreifarbig hellgraubraun, dunkelbraun und cremefarben.

Vorallem das Kleingefieder der Männchen ist sehr auffällig. Die Kragenfedern sind weiß, strähnig mit einer schwarzen Terminalbinde. Die Brust und Halsfedern glänzend dunkelgrün mit einer schwarzen Terminalbinde. Auch am oberen Rücken zeigen sich diese Federn. Auf dem hinteren Rücken finden sich goldgelbe strähnige Federn. Die Schulterfedern sind glänzend dunkelblau, die Bürzelfedern orangerot und der Bauch weiß. Die OSd sind schwarz weiß mit einer kräftig roten schmalen Spitze.

Zwischen Amherst- und Goldfasan gibt es einige Hybride, welche jedoch in der Ausprägung der einzelnen Arten stark variieren können.

plume nombre plus longue
rémige primaire 10 par aile 171.5 - 193.0mm n=4
P4 (25%) P5 (50%) P3 (25%)
rémige secondaire 15-17 par aile 158.5 - 177.0mm n=4
S4 (50%) S5 (50%)
rectrice 18
396.0 - 964.0mm n=3
R1 (33%) R2 (67%)
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ad. Mâle
juv. Mâle
Femelle
ad. Mâle
Mâle
ad. Mâle
2nd cy Mâle
ad. Mâle
ad. Femelle
ad. Femelle
immat. Mâle
ad. Mâle
ad. Mâle
immat. Mâle
3rd cy Mâle

Allocations nationales

Autochtone

China · Myanmar ·

Chicken, grouse and turkeys

Répartition

Statut de conservation

  • CITES
    non listé
  • Règlement (CE) n o 865/2006
    non listé
  • Loi fédérale allemande sur la conservation de la nature (FNCA) §44
    non listé