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Die Hand- und Armschwingen des Weißstorchs sind schwarzbraun gefärbt mit einer bräunlichen Innenfahnenaufhellung und einer weißlichen Fahnenbasis. Der Kiel ist an der Spule hell, im oberen Verlauf schwarzbraun gefärbt. Die Außenfahnen der inneren Handschwingen und Armschwingen sind silbrig bereift. Die Steuerfedern sind rein weiß, oft aber schmutzig verfärbt.
Der silbrige Reif auf den Außenfahnen der Handschwingen H1 (auf ganzer Außenfahne verteilt) bis zur H6 (nur an der Basis der Außenfahne) geht auf die besondere Struktur der Federn in diesen Regionen zurück. Die Haken der Federstrahlen (Pennulum) besitzen farblose Verlängerungen, welche sich auf die Federstrahlen legen. Im Gesamtbild erscheinen diese wie ein weißer samtener Überzug. Im Laufe der Zeit brechen diese Ausläufer nach und nach ab und der silbrige Reif wird schwächer. Je nach Aktivität des Vogels kann so diese Bereifung auch völlig verschwinden.
Störche mausern durch eine kontinuierliche Staffelmauser in der durch mehrere Mauserlücken (Mauserfoki) das Großgefieder möglichst schnell erneuert wird ohne dass zwei benachbarte Federn gleichzeitig mausern. Eine Schwinge fällt erst dann aus, wenn die benachbarte wieder vollständig nachgewachsen ist. So wird eine durchgehende Flugfähigkeit garantiert. Diese Art der Mauser steht im starken Kontrast z.B. zu den Flamingos (Phoenicopteriformes) oder auch Gänsen (Anseriformes) welche nahezu alle Schwingen gleichzeitig abwerfen. Dadurch, dass nicht jede Feder jedes Jahr erneuert wird ergibt sich beim Weißstorch immer ein Flügelbild in dem sich Schwingen verschiedener Generationen finden. Lediglich im unvermauserten Jugendkleid gehören alle Schwingen der selben Generation an. Der Weißstorch beginnt die Mauser meist mit der H1, A1, A5 und der A20 oder A22. Bloesch, Dizerens und Sutter (1977) gaben an, dass bei der jährlichen Großgefiedermauser zwischen März/Mai bis zum Oktober/November im Durchschnitt 57% der Schwungfedern vermausert werden. Dabei existiert eine große Varianz durch das 2. Kalenderjahr, in welchem lediglich rund 18% vermausert werden und dem 3. Jahr, in welchem 80% der Schwingen erneuert werden. Bei älteren Vögeln wird die Mauser nach und nach deutlich gleichmäßiger. Im Durchschnitt werden die Schwingen 1,75 Jahre getragen bevor sie ausfallen. (vgl. Bloesch, Dizerens, Sutter (1977): Die Mauser der Schwungfedern beim Weißstorch Ciconia ciconia, erschienen in: Der Ornithologische Beobachter 74: 161-188 (1977))
feather | number | longest |
---|---|---|
primary | 11 per wing |
437.0 - 491.0mm
n=2 P7 (50%) P8 (50%) |
secondary | 22 per wing |
288.0 - 340.0mm
n=2 S19 (100%) |
retrix |
12
|
approx. 234.5mm
n=1 R3 (100%) |
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