do_not_translate_yet:measurements_remarks.number_of_individuals n
do_not_translate_yet:measurements_remarks.selection_of_individuals
do_not_translate_yet:measurements_remarks.method_title
do_not_translate_yet:measurements_remarks.method
Ein Geschlechtsdimorphismus des Tropfenrötels ist bisher an den Gefiedermerkmalen nicht feststellbar. Die Hand- und Armschwingen sind rostfarben. Von der H1 bis zur H10 zieht sich eine distal breiter werdende dunkle Spitze. Die H10 ist fast vollständig dunkel gefärbt. Eine breite Variation dieses Merkmals ist denkbar. In den Armschwingen wir die dunkle Spitze nach innen immer verschwommener. Die Steuerfedern sind einfarbig rostrot, ähnlich den Rotschwänzen, jedoch mit deutlich größeren Federmaßen. Die längste Handschwinge istin Beleg #1015 die H2, was für einen extrem runden Flügel spricht. Partielle Verengungen der Außenfahne finden sich von der H4 bis zur H8. H9 und H10 sind vollständig verengt.
feather | number | longest |
---|---|---|
primary | 10 per wing |
70.5 - 76.0mm
n=2 P3 (100%) |
secondary | 9 per wing |
approx. 67.5mm
n=1 S1 (100%) |
retrix |
12
|
approx. 80.5mm
n=1 R4 (100%) |
do_not_translate_yet:measurements_remarks.title
do_not_translate_yet:measurements_remarks.number_of_individuals ndo_not_translate_yet:measurements_remarks.selection_of_individuals do_not_translate_yet:measurements_remarks.method_titledo_not_translate_yet:measurements_remarks.method do_not_translate_yet:measurements_remarks.percentage_titledo_not_translate_yet:measurements_remarks.percentage |